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Osmium-Institute Germany
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Aufgaben des Institutes

Die "Osmium-Institut zur Inverkehrbringung und Zertifizierung für Osmium GmbH" wurde ins Leben gerufen, um einen einheitlichen Umgang in Handel und Verarbeitung von kristallinem Osmium als Schmuckmetall und Sachanlage zu gewährleisten und für Kunden gemäß den erweiterten ESG-M Richtlinien abzusichern.

Das Headquarter in Deutschland betreibt eine hochmoderne Abteilung zur Materialanalyse auf Basis laserinduzierter Plasmaspektroskopie. Institute im Ausland unterstützen durch Zertifizierung und Nachzertifizierung ortsansässige Händler und Kunden. Auslandsinstitute unterliegen der Richtlinienkompetenz des Deutschen Instituts.

Alle Aufgaben werden durch Teams von Fachleuten durchgeführt, die Händler informieren, Verarbeitungsbetriebe ausbilden, Analytik durchführen und als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Die Osmium Weltdatenbank wird in Deutschland betrieben, gesichert und bestückt. Dies geschieht in Zusammenarbeit der Behörden der USA, Kanadas, Australiens und der UAE sowie der EU in Anlehnung an die gemeinsam erarbeiteten US-Rulings zur Gleichschaltung des internationalen Zollverkehrs mit kristallinem Osmium.

Für den privaten Handel stellt das Osmium-Institut Gutachter zur Verfügung, welche die Echtheit von kristallinem Osmium im Zweifelsfall bestätigen, bereits vergebene Osmium-Identification-Codes verifizieren und Owner-Change-Codes an Eigentümer ausreichen.

Osmium-Institute sind international vertreten und werden damit zu einer regionalen Anlaufstelle, die jeweils in Landessprache für Online-Dienste, Presse und TV zur Information über Osmium und seiner Verwendung bereitsteht.

Neben der aktiven Tätigkeit im Medienumfeld werden in regelmäßigen Abständen Forschungsberichte, Informationssammlungen, Fundstellensammlungen für Literatur, thematische Studien, Fach- und Sachbücher, Internetseiten und jeweils aktuelle FAQ Listen veröffentlicht. 

Die tägliche Arbeit der Institute dient der Ermöglichung eines transparenten Marktes unter international anerkannten und genutzten Kriterien und vollständiger sowie garantierter Fälschungssicherheit.

Die Hotline der Institute ist mehrsprachig besetzt und beantwortet Fragen aus allen wissenschaftlichen und ökonomischen Themenbereichen rund um kristallines Osmium.

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Import

Die Wertschöpfungskette des Osmiums beginnt an den Minen der Osmium-Abbauländer. Edelmetallraffinerien verarbeiten die Erze weiter zu Feinosmium mit einer Qualität zwischen 3N und 4N, also 99,9 Prozent bis 99,99 Prozent. Es konnte durch die Arbeit der Institute und die steigende Nachfrage nach Osmium erreicht werden, dass die entstehenden Rauchgase in der Raffination heutzutage gefiltert und gereinigt werden, um Restbestände des Osmiums zu gewinnen und die Belastungn für die Natur zu minimieren, was in der Vergangenheit der Edelmetalle nicht gegeben war.

Osmium wird nach seiner Raffination in die Schweiz exportiert und vor Ort von spezialisierten Unternehmen hochgereinigt auf exzeptionelle Qualitäten von 9N bis 11N. Osmium wird ausschließlich in Genz in der Schweiz in die für die Schmuck und Sachanlage einzig geeignete Form der ebenen homogenen Kristallisation gebracht. Aktuell werden in der Kristallisation auch bereits mit bis zu 9,5 cm Durchmesser Investoren-Disks Ernteraten von bis zu 8 Prozent erreicht. Die verbleibenden 92 Prozent werden in den Prozess zurückgeführt und unter hohem Aufwand erneut hochgereinigt und erneut kristallisiert.

Die Warenausfuhr der entstandenen Halbzeuge findet nach der Kristallisation in Richtung Deutschland statt. Im Osmium-Analysis Labor des Osmium-Institutes in Murnau wird die Qualitätssicherung und Eingangskontrolle unter  Keyence Hochleistungsmikroskopen durchgeführt. Dabei führen Fehlstellen, wie Spikes, Nanoholes, sphärische Verformung und Schichtdickenunterschiede zur Aussortierung der Waren und deren Rückführung in die Kristallisation.

Perfektes Material wird nun im Sparklegradsystem einer der Sparklestufen 1-5 zusortiert und die Halbzeuge werden im Laserverfahren zu Disks und Barren sowie im Drahterodierverfahren mit höchster Genauigkeit in Formteile und Schmuckinlays geschnitten.

Disks und Barren werden dem Sachanlagemarkt zugeführt. Formteile werden von Sachanlegern gesammelt, Inlays werden für den Schmuck-, Uhren-, und Kunstmarkt erzeugt.

Sämtliche Formgebungen werden nach der Fertigung analysiert und vermessen. Nach Freigabe durch das Labor werden die Stücke bis auf die Größenordnung von Nanometern gescannt und in 2D-HDR sowie in 3D Falschfarbgrafiken in der Osmium-Weltdatenbank abgelegt und mit einem Osmium-Identification-Code versehen.

Reinheit, Gewicht und Struktur werden jedem Kunden in seinem dem OIC zugehörigen Online-Zertifikat bestätigt. 

Import
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Zertifizierung

Im Prozess der Zertifizierung werden die folgenden Schritte durchgeführt:

1.) Echtheitsprüfung des Materials und Eintragung der Herkunft

2.) Wägung aller Schnittstücke auf tausendstel Gramm

3.) Hochauflösender 2D-HDR-Scan und 3D Höhenscan der Kristallstruktur

4.) Vergabe des Osmium-Identification-Code entsprechend der US-Rulings

5.) Eintragung und Upload aller Daten in die Osmium Weltdatenbank

6.) Freigabe des Stücks zum Handel

7.) Sicherung der Offlinedatenbank, Bereitstellung in den Online-Datenbanken

8.) Erstellung und Bereitstellung des Online-Echtheitszertifikates

9.) Warenversand an den Landes-Instituts-Partner und ausliefernde Fachhändler.

Die Echtheitszertifizierung verursacht bei der Inverkehrbringung keine Kosten für Handel oder Endabnehmer.

Die Zertifizierung bei einem privaten Weiterverkauf ist kostenpflichtig, sofern die Prüfung der Echtheit über die Osmium-Weltdatenbank nicht eigenständig verifiziert wird. Die Kosten der Neuausstellung eines Zertifikates betragen bis zu maximal 70,- Euro zzgl. MwSt.

Auch chemische Analysen von Verbundmaterialien mit denen kristallines Osmium verbaut wurde, werden durch die Institute angeboten.

Zertifizierung
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Inverkehrbringung

Die Inverkehrbringung von kristallinem Osmium betrifft alle Vorgänge von der Analytik bis zur Ausfuhr über das Handelsnetz bis zum Verarbeiter oder Endkunden. Osmium-Institute sind verpflichtet die Inverkehrbringung durchzuführen, es ist ihnen jedoch untersagt am Handel teilzunehmen, da sie prozessbedingt einen Handelsvorteil besäßen. Im Rahmen der Inverkehrbringung werden Exporte in alle an das Handelsnetz angeschlossenen Länder durchgeführt.

Kristallines Osmium, in seiner für die Produktion und Sachanlage geeigneten ebenen Form, wird international ausschließlich durch die Osmium-Institute in den Verkehr gebracht. Das Ziel ist maximale Sicherheit gepaart mit maximaler Transparenz für Handel, Industrie, Manufaktur und Endkunde.

Inverkehrbringung
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Abnahme Prüfung für Händler

Um sicher zu stellen, dass Händler und Verarbeiter in der Arbeit mit Osmium über ausreichendes Fachwissen verfügen, müssen alle Händler Ausbildung an der www.osmium-academy.com durchlaufen. Die Ausbildungen werden in verschiedenen Ausprägungen angeboten. Sie reichen von einer ersten Online-Schulung bis hin zu einem vollständigen Train the Trainer Programm.

Die zugehörigen Prüfungen werden durch das Osmium-Institut zur Inverkehrbringung und Zertifizierung für Osmium abgenommen. Absolventen des Train the Trainer Programms werden zudem durch das Osmium-World-Council zertifiziert.

Zertifizierte Fachhändler werden auf den Seiten www.osmium.info gelistet.

Osmium-Welt-Datenbank

Die internationale Osmium-Datenbank umfasst sämtliche im Umlauf befindlichen Stücke an kristallisiertem Osmium. Osmium, welches von privat an privat weiter verkauft wurde ist in der Datenbank ebenfalls registriert. Es ist allerdings namentlich nicht eingetragen. Bei Übertragung an einen neuen Eigentümer wird der Owner-Change-Code verwendet, um den Eigentumsübertrag zu dokumentieren.

Wenn kristallines Osmium verkauft wird, ist es anzuraten, die Oberflächen mit dem 2D-HDR Scan auf der Seite www.osmium-identification-code.com zu verifizieren. Gegebenenfalls kann immer über ein Osmium-Institut ein neues Zertifikat bestellt werden. Ein gesicherter Zweitmarkt findet über den Osmium-Marketplace.com statt.

In der Datenbank können durch Juweliere und das verarbeitende Gewerbe mehrere Inlays in sogenannten X-Codes zusammengefasst werden. Damit werden Abfrage und Verkauf vereinfacht.

Zudem sichert die, den X-Code ausstellende Partei, die Echtheit der weiteren verwendeten Edelmetalle und Edelsteine zu. Über die kristalline Oberfläche des verbauten Osmiums kann nun das gesamte Stück identifiziert werden.

Im Falle von Diebstahl, Verlust oder Raum können Osmium-Stücke über eine KI auch wieder ihren Herkunftsdisks zugeordnet werden. Eigentum kann so gesichert werden und die Supply-Chain ist technisch immer vollständig abgebildet.

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